Tatort Politik Tirol 2008-2012
Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, Ehre und Anstand – statutenwidriges Verhalten kein „Kavaliersdelikt“
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten Tagen sind eine Reihe von Aussagen zu dieser wohl sehr unnötigen, dafür aber sehr teuren Klage von Fritz Dinkhauser und seiner Gruppe gegen mich als Person und meinen Landtagsklub, den ich auf Grund der - wie sich nunmehr auf Grund der Klagszurückziehung unter Anspruchsverzicht zu qualifizierenden - unberechtigten einstweiligen Verfügung auf Bürgerklub umbenennen musste, sowie ein paar „Einflüsterern“ getroffen worden, die wir hiermit richtig stellen. Alles ist „schwarz auf weiß“ im Gerichtsakt belegt. Bei Interesse ist auch eine Einsichtnahme möglich.
Im Besonderen haben wir folgende Kapitel für Sie aufbereitet, die uns in einer Zeit, in der die Politik generell und in vielen Bereichen völlig zu Recht unter gewaltigen Imageverlusten leidet, sehr wichtig sind:
- Untersagung des Begriffs „Bürgerforum Tirol“
- Rückdatierte Urkunden bei Gericht vorgelegt
- Zeugenaussagen
- Statutenwidriges Verhalten detailliert beschrieben
- Handlungsunfähige Parteileiche seit April 2008 im BMI
- Kein persönlicher Streit
- Klärung der Rechtsfragen im „Öffentlichen Interesse“ wichtig
- Deutliches Schuldeingeständnis
- „Gelebte Bürgerpolitik statt diktierter Parteipolitik“
- Statutenwidriges Verhalten kein „Kavaliersdelikt“
- Politische Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, Ehre und Anstand statt schweigen und zustimmen
Es ist uns sehr wichtig, dass Sie sich selbst Ihr Bild von dieser Angelegenheit machen, mit der wir keine Freude haben. Wir meinen aber, dass es im Interesse aller ist - auch derjenigen, die das beschriebene Verhalten gesetzt haben - dass sämtliche damit verbundenen Rechtsfragen aufgearbeitet und geklärt werden.
Mit freundlichen Grüßen verbleiben
Fritz Gurgiser & Thomas Schnitzer
Download:
Tatort Politik Tirol 2008 - 2012
28.02.2012 - In eigener Sache zur Sachverhaltsdarstellung
28.02.2012 - Sachverhaltsdarstellung an StA Innsbruck
16.11.2012 - Auszug Jahrbuch Politik 2010